Warum die Bienen sterben müssen

Warum die Bienen sterben wird von vielen erklärt.
Die Antwort ist aber immer eine andere.
Eine Erklärung wurde in 2015 veröffentlicht.
Scheinbar hat es niemand wirklich bemerkt.
Die Bienen sterben an Aluminiumvergiftung.
Das ist einfach nachzuweisen. Man muss nur viel Aluminium in Bienen finden.
Und genau das haben Wissenschaftler dokumentiert:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/06/08/aluminium-rueckstaende-bedrohen-leben-der-bienen/

Die Frage wäre noch: Wo kommt das Aluminium her?


Ist das Aluminium an den Blüten? Im Wasser? In der Luft?

Nun, darauf gibt es genau genommen auch eine Antwort die keiner so recht bemerkt.
Das bayrische Landesamt für Umwelt führt seit einigen Jahren bei ihrer Feinstaubanalyse der Luft auch Aluminium auf.
Überraschendes Ergebnis: Der zweithäufigste Bestandteil von Feinstaub ist Aluminium.
Es ist in einer Größenordnung vorhanden, die dem häufigsten und natürlichen Bestandteil Eisen entsprecht.

Die lufthygienischen Jahreberichte vom bayrischen Landesamt für Umwelt sind über diese Seite erreichbar!


Aus dem Bericht zu 2015 hier eine Tabelle:

Das ist deshalb so verwunderlich, da Aluminium natürlich nicht auf der Erde vorkommt. Das bedeutet, dass es chemisch gebunden im Boden vorkommt und nur durch menschliches Zutun kann  Aluminium in reiner Form existieren. Man muss eine heiße Lösung aus Natronlauge und Kalk einsetzen um das Aluminium freizulegen.

Aluminiumgewinnung:

Feinstaub setzt sich aus sehr kleinen Partikeln zusammen. Je kleiner diese Partikel sind, umso gefährlicher sind sie für den Menschen. Winzig kleine Partikel werden auch Nano-Partikel genannt.
Diese können in menschliche Zellen eindringen und Erbschäden hervorbringen. Nanopartikel verursachen also auch Krebs.

Aluminium kann beim Menschen Alzheimer auslösen!

Wenn die Konzentration des Aluminiums in der Luft also Bienen tötet, ist es dann auch für den Menschen gefährlich?

J A !


Es bleibt die Frage: Wie kommt soviel künstliches Aluminium in die Luft?

Wenn eine Aluminium-Dose in die Luft geworfen wird, so zerfällt sie nicht zu Staub. Auch wenn diese Dose achtlos weg geworfen wird, zerfällt sie nicht zu Staub.
Aluminium-Karosserien von Autos zerfallen auch nicht zu Staub.

Aluminium-Staub ist kein Ergebnis von weg geworfenem Aluminium-Müll.

Gibt es Industrie die Aluminium-Feinstaub durch den Schornstein jagt?

Herkunft von Feinstaub laut Umweltbundesamt
Die Feinstaub-Immissionsbelastung wird nicht nur durch direkte Emissionen von Feinstaub verursacht, sondern zu erheblichen Teilen auch durch die Emission von gasförmigen Schadstoffen wie Ammoniak, Schwefeldioxid und Stickstoffoxiden. Diese reagieren in der Luft miteinander und bilden sogenannten „sekundären“ Feinstaub. 


Feinstaub kann natürlichen Ursprungs sein oder durch menschliches Handeln erzeugt werden. Stammen die Staubpartikel direkt aus der Quelle – zum Beispiel durch einen Verbrennungsprozess – nennt man sie primäre Feinstäube. Als sekundäre Feinstäube bezeichnet man hingegen Partikel, die durch komplexe chemische Reaktionen in der Atmosphäre erst aus gasförmigen Substanzen, wie Schwefel- und Stickstoffoxiden, Ammoniak oder Kohlenwasserstoffen, entstehen. Wichtige vom Menschen verursachte Feinstaubquellen sind Kraftfahrzeuge, Kraft- und Fernheizwerke, Abfallverbrennungsanlagen, Öfen und Heizungen in Wohnhäusern, der Schüttgutumschlag, die Tierhaltung sowie bestimmte Industrieprozesse. In Ballungsgebieten ist vor allem der Straßenverkehr eine bedeutende Feinstaubquelle. Dabei gelangt Feinstaub nicht nur aus Motoren in die Luft, sondern auch durch Bremsen- und Reifenabrieb sowie durch die Aufwirbelung des Staubes auf der Straßenoberfläche. Eine weitere wichtige Quelle ist die Landwirtschaft: Vor allem die Emissionen gasförmiger Vorläuferstoffe aus der Tierhaltung tragen zur Sekundärstaubbelastung bei. Als natürliche Quellen für Feinstaub sind Emissionen aus Vulkanen und Meeren, die Bodenerosion, Wald- und Buschfeuer sowie bestimmte biogene Aerosole, zum Beispiel Viren, Sporen von Bakterien und Pilzen zu nennen.



Leider schweigt sich das Umweltbundesamt über metallischen Feinstaub aus.
Wenn Autos bremsen, dann entsteht metallischer Feinstaub. Eigentlich nur Eisen.

Metallverarbeitende Industrieanlagen wie z.B. Stahlwerke emittieren Metallstaub. Diese Emissionen sind aber lokal begrenzt, also in einer größeren Entfernung nicht mehr messbar.
Gibt es in den Regionen wo Bienensterben festgestellt wurde, eine flächendeckende Bebauung mit Aluminium verarbeitender Industrie? Wohl kaum.



Wie kommt Aluminiumstaub in ländliche Gebiete ohne Industrie?

Bayern: katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft amtlich bestaetigt.


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