Uns begegnen ständig Wunder aber wir bemerken sie nicht.
Ich möchte dies mit Beispielen belegen.
Ich hatte einen Zimmer-Efeu.
Diesen habe ich viel gegossen, er stand auch öfter im Wasser.
Er ging ein.
Bevor alles tot war, schnitt ich ein Stück ab und stellte es in ein Glas Wasser.
Was passierte? Es bekam Wurzeln und neue Blätter!
Heute habe ich mich bei meinem Tagesablauf an das gehalten, was mir der heilige Geist riet. (Dieser erste Gedanke den man zu irgendetwas hat)
Ergebnis: Ich war mit allem pünktlich. Das alleine ist schon ein Wunder 😉
Ich hatte auch etwas gemacht, was mir der heilige Geist riet, obwohl ich dachte, dass es nicht finktionieren kann. Aber natürlich funktionierte es.
Um es klar zu sagen:
Es gibt keinen Zufall.
Zufall ist eine teuflische Erfindung um das Wirken Gottes zu verschleiern.
Nehmen wir die Zahl 42.
- 42 ist die Hausnummer meines Elternhauses.
- Das Buch von Daglas Adams kannte ich als Hörspiel, Buch, TV-Serie und Kinofilm.
- Auf meinem Youtube-Account gab es heute 42 neue, noch nicht von mir gesehene Beiträge.
- Außerdem hatte ich heute etwas bestellt. Es waren 6 Einzelbestellungen und ich führte eine Liste dazu. Wie sich hinterher rausstellte, hatte ich von den 2 Artikeln 4 mal Artikel A und 2 mal Artikel B bestellt und schrieb eine 4 und eine 2, jeweils in der Farbe die den Artikel repäsentierte: 42.
Dies führte zu der Intuition, nach der 42 in der Bibel zu suchen und daraus einen weiteren Blog-Eintrag zu machen.
Die Reihenfolge der Beiträge hier ist nicht geplant. Sie sind also „zufällig“ entstanden? Ich erkenne alleine an der Reihenfolge der Beiträge die Handschrift Gottes.
Es war nie meine Absicht, dass der zuerst lesbare und damit letzte Blog-Eintrag die 42 behandelt. Aber im Nachhinein muss ich sagen, dass dies eine ausgezeichnete Idee ist.
Ich war sehr gerne das demütige Werkzeug des Willen Gottes um diese Seite zu erschaffen.
Gelobt sei Jesus Christus, in Ewigkeit. Amen.
2.Korinther 4
17Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, 18uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.